Presse

"bereichert vom zart tönenden Klang der Harfe (...) Munter glitzernde Harfenbegleitung (...)

Ihre Klangkunst an der Harfe ließ Rachel Kelz in einem Medley aus walisischen Walzern hören, die sie beschwingt fröhlich auftanzen ließ: Zauberhaft leichtgängig brachte sie die Melodien zum Klingen.(...) Das Publikum war begeistert."

Rhein-Neckar-Zeitung Mai 2018

 

"Neben dem ausgefeilten Gesang ließen die Zuhörer vor allem die besondere Klangsphäre der Harfe auf sich wirken. (...) Rachel Kelz bot an der Harfe mit dem Zwischenspiel auch solistisch Glanzpunkte."

Schwetzinger Zeitung, Dienstag 22.12.2015

 

"Grandiose Harfenistin Rachel Kelz. Die romantische Fantasie in c-moll von Louis Spohr zelebrierte sie voller Hingabe und Virtuosität. Zauberhaft schwebend und glockenklar flog sie durch die von sanfter Wehmut gefärbte Fantasie (...). Bei Glenn Buhrs fünf Soli für Harfe begeisterte Rachel Kelz mit einem akzentreichen und klangreichen, dabei sehr edlen und stets beflügelndem Harfenspiel."

Bergsträßer Anzeiger, Dienstag 28.10.2014

 

"Die Harfenistin Rachel Kelz spielte durchsichtig, rhythmisch präzise und besonders in ihrem Zwischenspiel mit dem "Interlude" mit großer Ausdruckskraft."

Weinheimer Nachrichten, 12.12.2013

 

"Das Feen-Prélude von Marcel Tournier (...) scheint ihr unmittelbar aus dem musikalischen Herzen zu fließen."

Rheinische Post

 

"...sehr festlich erklingt auch das himmlische Harfenspiel von Rachel Kelz. Da schließt manch einer träumerisch die Augen und genießt."

Der Patriot-Lippstädter Zeitung, 20.12.2010

 

"Hervorragend: (...) ein eindrucksvolles Konzert."

Neue Westfälische

 

"Beeindruckend dabei die Begleitung durch Rachel Kelz, die den ganzen Wohlklang der Harfe zum Ausdruck brachte."

www.st-dionysus-recke.de/aktuell/christmas-carol.html

Januar 2008

 

"... für eine feinfühlige Begleitung an der Harfe sorgte Rachel Kelz, die mit Zwischenstücken von G. F. Händel das Programm bereicherte."

Neuss-Grevenbroicher Zeitung, 17.12.2003